Amaranthin
Vor langer Zeit erfanden Dichter eine Blume, die nie verwelkte: den Amaranth. Der Name hat seine Wurzeln in den griechischen Wörtern amarantos, was „unsterblich“ oder „unvergänglich“ bedeutet, und anthos, was „Blume“ bedeutet. Das Wort Amaranth entstand als Adjektiv für die imaginäre Blume und alles, was unsterbliche Qualität besitzt.
In einer Zeit wie dieser ist es interessant zu sehen, wie die Natur neutral bleiben und unsere Herausforderungen als Gesellschaft nicht wahrnehmen kann. Aber die Natur steht nie still.
Selbst in Krisenzeiten scheint die Natur in der Lage zu sein, sich selbst zu ernähren und wieder gesund zu werden. Wir als Gesellschaft können die Natur betrachten und aus ihrer Widerstandsfähigkeit und gegenseitigen Abhängigkeit lernen. Gemeinsam sind wir in der Lage, Widrigkeiten zu meistern und uns gegenseitig zu unterstützen. Nur dann können wir wie eine unverwelkliche Blume erblühen.
Alle Elemente wurden vom Künstler selbst fotografiert und digital kombiniert.