In Landschaftskunst "Tagen ohne Ende" ist eine Frau in der Eleganz einer verschwundenen Ära gekleidet. Ihre Silhouette, die an ein altes Foto erinnert, bewegt sich durch eine wässrige abstrakte Landschaft, die in kontrastreien Farben gemalt wird. Die untergehende Sonne wirft ihre letzten Strahlen über das Wasser.
Melancholie dringt in die Atmosphäre ein, eine Erkennung der Vergleich der Zeit. Die Reise der Frau durch dieses abstrakte Reich wird zu einer Metapher für den Lauf der Zeit - eine Reise, die sowohl universell als auch tief persönlich ist.